Wie man sich sein eigenes Kraftwerk baut? Ganz einfach!

Am Anfang waren es Wassermühlen, die Menschen viel körperliche Arbeit abnahmen. Die Dampfmaschine stellte einen weiteren, ganz entscheidenden Schritt in der technischen Entwicklung dar. Als schließlich der Strom als überall verfügbare Energie die Welt eroberte, war das ein gigantischer Evolutionsschritt. Die zur Stromerzeugung notwendigen Kraftwerke gehören mit zu dem Komplexesten, was menschlicher Erfindergeist je hervorgebracht hat.

Sie bestehen aus unglaublich vielen Komponenten; ihr Funktionieren hängt von zahlreichen Parametern ab. Kurz gesagt: Um ein Kraftwerk betreiben zu können, braucht man viele, sehr gut ausgebildete Fachleute.

Ganz anders ist es mit Mini-Solaranlagen, den sogenannten Balkonkraftwerken. Viele Menschen denken immer noch, man müsse technisch versiert sein, um privat Strom erzeugen zu können. Aber das ist nicht mehr kompliziert. Niemand muss genau wissen, was im Inneren eines Computers vorgeht, um ihn qualifiziert zu bedienen. Ähnlich verhält es sich mit den kleinen Solaranlagen, die Privathaushalte mit vor Ort erzeugtem Strom versorgen.

Mit priwatt ist es ganz einfach, sein eigenes Kraftwerk einzurichten und zu betreiben

Das wichtigste Element einer Mini-Solaranlage ist natürlich das richtige Solarpanel, das die Sonnenenergie erntet. An Gebäuden gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, solche Sonnensegel anzubringen. Häufig werden sie an Balkonen montiert, daher der Name Balkonkraftwerk. Aber es ist auch möglich, sie an Fassaden, auf Flachdächern, auf Schrägdächern oder auch auf dem Gartenboden zu installieren. Hauptsache, der gewählte Standort garantiert eine gute Lichtausbeute. Die ist bei einer Südausrichtung am besten, aber auch die kleinste Balkon Solaranlage von priwatt ist technisch so ausgelegt, dass sie auch noch bei einer Ausrichtung nach Westen oder Osten befriedigende Erträge erzielen können.

Jedes bisschen Strom, dass über das private Solarkraftwerk erzeugt werden kann, wird dem Stromkreislauf des angeschlossenen Haushaltes hinzugefügt und muss nicht beim örtlichen Stromanbieter zugekauft werden. Die kleinen Solaranlagen können den Strombedarf eines Haushaltes, der sowieso je nach Personenzahl variiert, nicht völlig decken, aber sie sind in der Lage, einen wichtigen Beitrag dazu zu leisten und so die Stromrechnung zu entlasten. Außerdem können Umweltbewusste mit dem Kleinkraftwerk ihren ganz persönlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Kraftwerk & Co. aus einer Hand

Das Schöne dabei: priwatt verkauft Solarpaneele und außerdem das notwendige Elektrozubehör für Mini Solaranlagen, sodass alle Komponenten aus einer Hand stammen. Wer mag, kann die an einen Handwerker seines Vertrauens weitergeben, um die Solaranlage installieren zu lassen. Allerdings sind die Geräte samt den Installationsvorschriften so ausgelegt, dass auch Laien damit zurechtkommen können. Wer trotzdem ein absolutes Service-Gesamtpaket haben möchte, kann es ebenfalls bei priwatt erwerben: Dann werden nicht nur alle Arbeiten, sondern auch alle Formalitäten über priwatt erledigt, die im Zusammenhang mit dem rechtskonformen Betrieb einer Solaranlage stehen.

Fazit: Schwellenangst ist vollkommen unbegründet

Solaranlagen sind inzwischen für jedermann erschwinglich. Sie machen sich überraschend schnell bezahlt, wie sogenannte Ertragsrechner anschaulich beweisen, die jeder für seinen speziellen Fall mit Daten füttern kann. Niemand ist mit technischen Herausforderungen konfrontiert, der das nicht will. So gesehen stellen die Balkonkraftwerke einen äußerst demokratischen Beitrag zum Klimaschutz dar. Sogar für Mieter ist das private Kraftwerk äußerst attraktiv: Da es sich leicht installieren lässt, ist es ebenso einfach, das gesamte Gerät wieder abzubauen und im Falle eines Umzugs an den neuen Wohnort mitzunehmen.

Post Author: Julius Schuster